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Zahn­implantate in Offenbach

Implantate sind die Königsdisziplin innerhalb der Prothetik – sie ermöglichen sehr naturnahen Zahnersatz, der sich in der Regel kaum von den eigenen Zähnen unterscheiden lässt. Hierzu werden die künstlichen Zahnwurzeln fest in den Kieferknochen eingesetzt. Sie fungieren anschließend als Basis für eine Krone, Brücke oder Prothese.

Zahn­implantate

Zahn­implantate – die Vorteile auf einen Blick:

  • Implantatgetragener Zahnersatz bildet fehlende Zähne inklusive der Zahnwurzel nach – das trägt zu einem natürlicheren Aussehen und sicheren Kaugefühl bei.
  • Bei implantatgetragenen Kronen und Brücken ist es nicht notwendig, Zähne zu beschleifen. Deren gesunde Zahnsubstanz wird somit geschont.
  • Zahn­implantate können nicht nur einzelne fehlende Zähne ersetzen, sondern auch mehrere oder sogar alle Zähne eines Kiefers. Sie bieten selbst einer Vollprothese eine stabile Verankerung.
  • Implantate belasten den Kieferknochen ähnlich wie natürliche Zähne. So kann häufig einem Knochenabbau nach Zahnverlust entgegengewirkt werden.

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Dr. Lena Hirschmann hat in der Implantologie eine umfassende Fortbildungsreihe (Curriculum) absolviert und führt diesen Bereich als eingetragenen Tätigkeitsschwerpunkt. Bei Ihrer Implantatbehandlung profitieren Sie somit von wichtigem zusätzlichem Fachwissen und umfangreicher praktischer Erfahrung.

Unsere Leistungen in der Implantologie:

In Kooperation mit einer externen Praxis sind wir in der Lage, Ihnen eine dreidimensionale Implantationsplanung zu ermöglichen. Mit dieser 3D-Planung können die Präzision und vor allem auch die Sicherheit der Behandlung deutlich erhöht werden. Zudem können wir häufig auf einen aufwendigen Knochenaufbau verzichten.

Ablauf der 3D-Planung:

  1. Zunächst wird bei unserem Praxispartner mittels Digitaler Volumentomographie (DVT) eine dreidimensionale Aufnahme Ihrer Zähne und Kiefer erstellt.
  2. Die Aufnahme steht sofort als hochpräzises 3D-Abbild am Monitor zur Verfügung und kann von allen Seiten betrachtet werden.
  3. In unserer Praxis übertragen wir das 3D-Kiefermodell in ein Computerprogramm und simulieren die Implantation vorab, inklusive der Größe und Position des Implantats.

Miniimplantate sind deutlich kleiner als herkömmliche Implantate. Sie können unter anderem dazu eingesetzt werden, eine Voll- oder Teilprothese fest zu verankern oder Patienten mit wenig Kieferknochen eine Implantatbehandlung zu ermöglichen. Da Miniimplantate aus weniger Einzelteilen bestehen, ist die Versorgung meist mit geringeren Kosten verbunden. Sie sind jedoch nicht für alle Ausgangssituationen geeignet.

Für eine erfolgreiche Implantatbehandlung ist es unerlässlich, dass der Kieferknochen eine ausreichende Höhe, Breite und Dichte aufweist. Ist es nach längerem Zahnverlust durch die fehlende Kaubelastung zu einem Rückgang des Kieferknochens gekommen, kann dieser durch körpereigenen Knochen oder Knochenersatzmaterial wiederaufgebaut werden – so ist in aller Regel dennoch eine Implantation möglich.

In unserer Praxis stehen uns zwei verschiedene Verfahren für den Knochenaufbau zur Verfügung:

  • Sinuslift – bei zu geringer Knochenhöhe im seitlichen Oberkiefer.
  • Bone Spreading – bei einem zu schmalen Kieferknochen / Kieferkamm.

Damit Sie lange Freude an Ihrem Zahnimplantat haben, ist die regelmäßige Prophylaxe unerlässlich.

Hierbei werden u. a. der Sitz des Implantats überprüft, bakterielle Beläge auf der sichtbaren Implantatoberfläche entfernt und der Zustand der Mundhygiene untersucht. Denn die häufigste Ursache für einen Implantatverlust ist eine Entzündung rund um das Implantat (Periimplantitis), die mit einem Abbau der Kieferknochensubstanz verbunden sein kann.

Für die beschleunigte Implantateinheilung und bei der Behandlung einer eventuellen Periimplantitis (Entzündung im Umfeld eines Implantates) setzen wir ergänzend das innovative Verfahren „PRF“ mit patienteneigenen Wachstumsfaktoren ein.

In unserer Zahnwelt finden Sie weiterführende Information rund um das Thema Zahn­implantate.